Beiträge

IR-Heizstrahler und erneuerbare Energien – eine perfekte Kombination

Infrarotheizung Classic

Mit der Entscheidung zur Energiewende hat die Bundesregierung dafür gesorgt, dass die alternative Energiegewinnung in Deutschland verstärkt ausgebaut wird. Somit soll Strom in nicht allzu ferner Zukunft nur noch aus Wind- und Wasserkraft sowie aus Sonnenenergie gewonnen werden. Das Umdenken bei der Energiegewinnung wird voraussichtlich auch zum Umdenken bei der Heiztechnik führen. Hier können Infrarotheizungen eine wichtige Rolle spielen.

Im Sommer 2016 soll die Anschaffung von Elektroautos gefördert werden. Verbraucher erhalten beim Kauf eines elektrisch angetriebenen PKW nicht nur einen Zuschuss, sondern zugleich auch einen KFZ-Steuererlass. Derartige Förderungen sind bei elektrischen Infrarotheizungen heute noch überhaupt nicht denkbar. Doch diesen Heizsystemen gehört die Zukunft, wenn man zum Beispiel eine bereits im Jahr 2009 veröffentlichte Studie von Dr.-Ing Peter Kosack von der TU Kaiserslautern heranzieht. In dieser Studie hat der Forscher den Einsatz einer Gasheizung mit einer Infrarotheizung in einem Altbau verglichen. Er kommt darin zu dem Schluss: „Es konnte in der vorliegenden Untersuchung gezeigt werden, dass die Infrarotstrahlungsheizung eine sinnvolle Alternative zu herkömmlichen Heizsystemen darstellt. Bei richtiger Anwendung einer Infrarotstrahlungsheizung ergeben sich sowohl Vorteile beim Energieverbrauch als auch bei den Kosten und der CO2-Bilanz.“

Bedenkt man nun, dass die Forschung lange vor der Energiewende erfolgte und der Anteil der erneuerbaren Energien damals weitaus geringer war, erscheint der Hinweis auf die energetischen Vorteile der Infrarotheizung heute umso wichtiger. Im Jahr 2016 liegt der Anteil der alternativen Energien bereits bei über 30 Prozent an der gesamten Stromproduktion. Somit wird der Betrieb der CO2-freundlichen Infrarottechnik immer umweltfreundlicher.

Ideale Kombination mit moderner Bauweise

InfrarotheizungIn einem Fachartikel zu Infrarot-Heizungen in Energiesparhäusern kommen weitere Vorzüge der Infrarotheizung zum Tragen. Indem die Infrarotstrahlung nur Festkörper und nicht direkt die Raumluft erwärmt, kann ein Überhitzen von Räumen vermieden werden. Zudem reicht eine im Vergleich zur Konvektionsheizung um zwei Grad geringere Raumtemperatur aus, um sich wohl zu fühlen. Durch die nach den strengen Vorgaben der Energieeinsparverordnung nötige Wärmedämmung bei Neubauten lässt sich außerdem mit einer Infrarotheizung noch mehr Energie einsparen. Warum? Es wird nur punktuell geheizt und nicht die Umgebungsluft erwärmt. Ein weiteres Plus für die Infrarotheizung: Sie wandelt nahezu 100 Prozent der zugeführten Energie in Wärme um. Selbst sehr gute Holzheizungen erzielen keine derartigen Wirkungsgrade.

Autarke Energie- und Wärmeversorgung möglich

Wird die Energie für die Infrarotheizung nun aus alternativen Quellen erzielt, entstehen weder bei der Stromproduktion noch beim Betrieb der Heizung Kohlendioxid. Es besteht darüber hinaus die Möglichkeit, dass Verbraucher den Strombedarf für die IR-Heizung mit einer Photovoltaik-Anlage decken. Somit hätten Hausbesitzer die Chance, vollkommen autark von Energieversorgen emissionslos und umweltfreundlich zu heizen. Gas- oder Ölheizungen sowie Pelletöfen oder Holzvergaser bieten diese Chance nicht. Auch wenn die Holzheizung immer wieder als Alternative zu fossilen Brennstoffen ins Spiel gebracht wird. Bei Verbrennungsvorgängen entstehen immer Abgase, ganz gleich, wie ausgeklügelt die Brennertechnik heute sein mag.

Wann kommt die Förderung von Elektroheizungen?

Bei Elektroautos ist die Förderung inzwischen beschlossen. Ebenso werden Wärmepumpen oder Pelletheizungen gefördert. Nun bleibt die Frage, warum nicht auch Elektroheizungen und insbesondere Infrarotheizungen gefördert werden. Wer nicht bis zu diesem Tag warten möchte, kann heute schon von den Vorteilen der Infrarotheizung profitieren. Ist bereits eine Photovoltaikanlage auf dem Dach montiert, kann der darüber gewonnene Strom direkt für die IR-Heizung genutzt werden. Verbraucher, die diesen Weg gehen, leisten somit einen wichtigen Beitrag zum Umstieg auf eine CO2-neutrale Heiztechnik, deren größte Zeit vermutlich gerade erst begonnen hat.

Haben Sie noch weitere Fragen zur Infrarotheizung und möchten Sie mehr über diese Heiztechnik wissen? Dann können Sie sich gerne mit einem Experten von heizstrahler-direkt.de unterhalten. Wir beraten Sie kompetent und umfassend rund um den Einbau und die Nutzung von Infrarottechnik in Ihrem Zuhause. Rufen Sie uns einfach an: 04221 – 1549 389.

Hier finden Sie einige Infrarotheizungen für Ihr Zuhause.

Thermostate – Infrarot Heizungen bequem steuern

Infrarotheizung-Raum

Die Infrarotheizung ist heute eine komfortable Alternative zur herkömmlichen Zentralheizung mit Radiatoren. Angenehme Wärme sorgt dafür, dass wir uns gerne im Bad oder im Wohnzimmer aufhalten. Wer auf eine automatisierte Regelung seiner Infrarotheizungen setzen möchte, entscheidet sich für Thermostate. Wir zeigen Ihnen, welche Möglichkeiten Sie haben und wann ein Thermostat sinnvoll ist.

Was leistet ein Thermostat?

Ein Thermostat funktioniert wie ein Thermometer, das eine Aktion auslöst, wenn eine zuvor definierte Temperatur erreicht wird. Thermostate werden seit vielen Jahren für Heizungen genutzt. Durch ihren Einsatz wird die Bedienung von Heizungsanlagen vereinfacht und komfortabler gemacht. Darüber hinaus kann durch das effizientere Heizen Energie gespart werden.

Thermostatwahl abhängig vom Stromanschluss der Infrarot Heizung

Infrarotheizung Classic

Infrarotheizung Classic

Infrarot Heizungen sind in mit zwei verschiedenen Stromanschlüssen erhältlich. Entweder, Sie kaufen ein solches Heizgerät mit Schukostecker und schließen es direkt ans Stromnetz an. Oder Sie stellen den Stromanschluss direkt über das Stromkabel her. Wenn Sie sich für ein Thermostat entscheiden, müssen Sie diese beiden Anschlussarten mit berücksichtigen.

In der Regel sind Infrarot Heizungen werksseitig ohne Thermostat erhältlich. Verbraucher haben lediglich die Möglichkeit, die Intensität der Infrarotstrahlung einzustellen.

Funkthermostate als komfortabler Standard

Soll eine Infrarot Heizung anhand der Raumtemperatur gesteuert werden, wird das Thermostat in der Regel nicht direkt beim Heizmodul installiert. Die Distanz zwischen Thermostat und Steuerung musste lange mit Kabeln überbrückt werden.

Heute gehören jedoch Funkthermostate zum Komfortstandard. Sie bestehen aus dem eigentlichen Temperaturfühler sowie einem Empfängermodul, das vor die Infrarotheizung geschaltet wird. Für die Ausführung von Funkthermostaten gibt es zwei Möglichkeiten.

  • Das Thermostat kann vom Nutzer frei im Raum aufgestellt werden. Einzig ein Stromanschluss wird dafür benötigt. Manche Geräte funktionieren auch mit Batterien. Der Vorteil dieser Variante: Für die Installation des Thermostats müssen keine Putzarbeiten vorgenommen werden und die Einrichtung erfolgt sehr schnell.
  • Das Thermostat wird unter Putz fest an das Stromnetz angeschlossen, ebenso das Empfängermodul. Diese Variante bietet sich vor allem bei Infrarotheizungen mit Strom-Festanschluss an. Hier sollten Sie jedoch berücksichtigen, dass der Einbau des Thermostats und des Empfängermoduls zusätzliche Arbeit und Kosten verursacht.

Thermostate als Bestandteil intelligenter Haustechnik

Moderne Thermostate für Infrarot Heizungen sind heute digital. Es gibt zwar Modelle mit Rädchen oder Knöpfen, über welche die Temperatureinstellung erfolgt. Allerdings ist die Steuerung bei weitem nicht so präzise wie mit digitalen Geräten. Darüber hinaus sind die Nutzungsmöglichkeiten mit digitalen Funkthermostaten weitaus umfangreicher. So können mit digitalen Funkthermostaten häufig mehrere Infrarotheizungen gesteuert werden.

Gerade bei größeren Räumen wie Wohnzimmern ist eine solche Steuermöglichkeit wichtig. Denn schließlich möchten Sie ja nicht für jeden Heizkörper ein eigenes Thermostat verwenden. Digitale Funkthermostate bieten noch weiteren Komfort. Mit ihrer Hilfe können Infrarotheizgeräte nicht nur abhängig von der Temperatur geregelt werden, sondern auch abhängig von der Tageszeit oder dem Wochentag.

In einem weiteren Schritt können Sie Thermostate in die intelligente Haussteuerung integrieren. Der Betrieb der Infrarot Heizung ist dann fast vollständig automatisiert möglich.

Haben Sie noch weitere Fragen zum Betrieb von Infrarot Heizungen? Oder suchen Sie nach einem passenden Thermostat? Unser Expertenteam hilft Ihnen bei Ihren Fragen gerne weiter. Rufen Sie uns einfach an: 04221 – 1549 389. Hier finden Sie schon einmal praktisches Zubehör für die Infrarotheizung.

Smarte Haussteuerung: Infrarot Heizungen und Heizstrahler integrieren

Smarte Hausseteuerung

UUnsere Welt wird immer smarter. Mit unserem Smartphone können wir unsere Körperfunktionen überprüfen, Bankgeschäfte erledigen oder mit Menschen in aller Welt kommunizieren. Inzwischen ist die digitale Revolution auch bei uns zuhause angekommen und wir können die Haustechnik per App bedienen und kontrollieren. Somit lassen sich zum Beispiel auch Infrarot Heizgeräte in die intelligente Haussteuerung integrieren. Grund genug, um Ihnen einen kurzen Überblick über die drei gängigsten Systeme zu geben.

Loxone – Haussteuerung über den MiniserverLoxone–Haussteuerung

Das Unternehmen Loxone ist seit 2009 auf dem Markt und beschäftigt mehr als 250 Mitarbeiter. Im österreichischen Kollerschlag werden die technischen Voraussetzungen für die Haussteuerung geschaffen. Zentrales Element ist der typische, grüne „Loxone Miniserver“.

Über ihn wird die gesamte smarte Haustechnik mittels eines eigenen Standards koordiniert. Zunächst wird die Haustechnik an den Miniserver angeschlossen, und zwar entweder per Kabel oder über ein Funksystem von Loxone. Anschließend erfolgt die Konfiguration über das „Loxone Config“-System. Jeder Nutzer hat darüber die Möglichkeit, alle mit dem Miniserver verknüpften Geräte einzeln anzusteuern. Dies können Schalter oder Steuerelemente sein, aber auch Heizungsanlagen, Photovoltaiksysteme, Lüftungsanlagen oder Sicherheitssysteme.

Über eine eigene App können Anwender das System auch mit dem Smartphone oder dem Tablet verwalten. Wird die Haussteuerung außerdem mit dem Internet verknüpft, ist die Fernsteuerung von unterwegs möglich. Zahlreiche Zusatzservices wie automatische Mail-Informationen über das Wetter bietet der Hersteller außerdem.

Infrarot Heizstrahler im Wintergarten können zum Beispiel direkt mit einer elektrischen Lüftungsanlage koordiniert werden. Ebenso ist es möglich, die Infrarotheizung im Bad mit einem Timer zu versehen, der mit dem smarten Wecker verknüpft ist. Sobald wir also morgens ins Bad gehen, sind die Handtücher oder der Fußboden vor der Dusche bereits angenehm warm.

Für die Verwendung mit Heizstrahlern bietet sich zum Beispiel die Smart Socket Air von Loxone an. Damit kann die Stromversorgung einer Steckdose per Funk gesteuert werden.

Mehr Informationen über Loxone: http://www.loxone.com/dede/start.html

Somfy – internetbasierte HaussteuerungSomfy-Haussteuerung

Der französische Spezialist Somfy gilt heute als Marktführer für Automationssysteme in der Haustechnik. 1960 hat das Unternehmen klein angefangen und ist heute in über 60 Ländern weltweit aktiv. Mittlerweile wurden laut Firmenangaben mehr als 100 Millionen Antriebe verkauft. Kernprodukt für die vernetzte Haussteuerung ist heute das System TaHoma® Connect.

Solamagic-Somfy

Solamagic: optional Somfy Dimm Modul

Ebenso ist eine Steuerung über den PC oder dank webbasierter Anwendung von überall aus möglich. Einzige Voraussetzung ist ein Internetanschluss. Für die nötige Sicherheit des Systems sorgt der Anbieter durch regelmäßige und automatische Sicherheitsupdates.

Neben dem An- und Ausschalten von Geräten liefert die Somfy-Software noch zusätzliche Informationen zu jedem einzelnen verknüpften Gadget. Auf diese Weise lassen sich u.a. sogenannte „Stromfresser“ ermitteln. Um die Haussteuerung noch intelligenter und automatisierter ablaufen zu lassen, arbeitet Somfy mit einer Vielzahl an Sensoren, deren Messergebnisse in die Hausautomation eingepflegt werden.

Für den Betrieb mit Infrarot Heizstrahlern empfiehlt Somfy u.a. den Funkempfänger Heating Slim Receiver RTS. Er ermöglicht das Ein- und Ausschalten von Geräten, die an das 230-Volt-Hausnetz angeschlossen sind. Auf diese Weise lässt sich zum Beispiel die Markise gemeinsam mit dem Infrarotstrahler koordinieren und wetterabhängig, temperatur- oder zeitabhängig starten.

Tipp: Solamagic Infrarot Heizstrahler sind für die Nutzung mit Somfy ausgelegt.

Mehr Informationen zu Somfy: https://www.somfy.de/

KNX – HaussteuerungsstandardKNX–Haussteuerungsstandard

Während die Haussteuerung mit Somfy und Loxone auch sehr einfach nachgerüstet werden kann, ist dies mit Hilfe des weltweiten KNX-Standards etwas aufwändiger. Bei KNX handelt es sich nicht um ein spezielles Produkt eines Herstellers, sondern um eine besondere Haussteuerungstechnik, welche das Stromnetz verwendet, um die einzelnen daran angeschlossenen Geräte zu steuern.

Der Vorteil von KNX besteht also darin, dass prinzipiell jedes strombetriebene Gerät an die intelligente Steuerung angeschlossen werden kann, sobald die Infrastruktur per KNX vorhanden ist.

Diese Infrastruktur sieht neben der Stromleitung noch eine zweite Leitung für die Informationsübermittlung vor. Ein weiterer Vorteil kann in der zusätzlichen Sicherheit gesehen werden. Solange das System nicht an das Internet angeschlossen wird, ist es in sich geschlossen und robuster gegenüber einem Zugriff von außen. Ein möglicher Nachteil besteht vermutlich im höheren Aufwand, den es für das Einrichten der Infrastruktur bedarf. Aus diesem Grund wird die Installation von KNX von den meisten Herstellern für Neubauten oder im Zuge von Renovierungen empfohlen.

Grundlagenwissen zum KNX-System:

Fazit

Wie alle elektrischen Geräte können auch Infrarot Heizstrahler problemlos in eine intelligente Haussteuerung integriert werden. Die Anwender können sich dabei zwischen drei verschiedenen Möglichkeiten entscheiden: webbasierte Systeme, serverbasierte Systeme oder Hausautomation, die über das Stromnetz und eine eigene Leitung abläuft.

Wie viel die smarte Technik letztlich kostet, hängt von den Wünschen der Verbraucher ab. Die Schaffung der Infrastruktur zum Beispiel bei KNX kann kostspielig werden. Bei Somfy oder Loxone müssen Nutzer meist für jedes neue Gerät einen eigenen Empfänger einsetzen, was den Preis bei vielen eingebundenen Geräten deutlich erhöhen kann.

5 Argumente, warum sich Infrarotheizungen besonders fürs Bad eignen!

Spiegelheizung

IInfrarotheizungen werden immer häufiger zur echten Alternative für herkömmliche Konvektionsradiatoren. In manchen Räumen wie zum Beispiel im Badezimmer ist die Infrarottechnik mehr als nur eine Ergänzung, denn die Vorteile lassen sich ganz fix an einer Hand abzählen. Fangen wir an.

  • Perfekt vorgewärmte Handtücher

    Wer möchte nicht morgens aus der Dusche steigen und sofort ein warmes, kuscheliges Handtuch zum Abtrocknen zur Hand haben? Gleiches gilt für das abendliche Entspannungsbad. Mit einer Infrarotheizung im Badezimmer ist das kein Problem.
    Sobald das Heizgerät angeschaltet ist, erwärmt es die angestrahlten Festkörper. So können Sie die Heizung zum Beispiel so ausrichten, dass sie zugleich Ihr Handtuch und den Fußboden vor der Dusche bzw. der Badewanne erwärmt. Die Infrarotheizung erfüllt dadurch einen doppelten Zweck und sorgt eindeutig für mehr „Wellnesskomfort“ im Badezimmer.

  • Minimaler Platzbedarf

    Vor allem in Mietwohnungen ist das Badezimmer meistens der Ort, an welchem akuter Platzmangel herrscht. Wenn schon der Wäschekorb kaum aufgestellt werden kann und der Badezimmerschrank den Raum zusätzlich verkleinert, könnte eine Infrarotheizung wieder ein wenig Platz zurückgeben.
    Wird die äußerst flache Heizung an der Decke montiert, wird ihre Nutzfläche zum Beispiel überhaupt nicht reduziert. Gleiches gilt für eine Spiegelheizung.

  • Wärme sofort und ohne „Vorlaufzeit“

    Wer im Bad Wärme benötigt, braucht sie sofort. Während die herkömmliche Konvektionsheizung eine längere Vorlaufzeit benötigt, bis die Raumluft erwärmt wurde und sich im Raum verteilt hat, fällt diese Zeit bei der Infrarotheizung weg. Sobald das Gerät angeschaltet wurde, erzeugt es Strahlungswärme, die uns sofort erwärmt.

    Classic-Infrarotheizung

    Classic-Infrarotheizung

  • Stromverbrauch nur bei Bedarf

    Ihre Infrarotheizung verbraucht nur Strom, wenn sie eingeschaltet wird. In der übrigen Zeit kann das Heizgerät ausgeschaltet bleiben. Die Zentralheizung oder die Gastherme ist üblicherweise den ganzen Tag im Betrieb.
    Auch wenn Sie die Thermostate im Bad runterdrehen, wird das Wasser in den Leitungen dennoch warm gehalten. Dadurch verbrauchen Sie unnötigerweise Energie. Mehr Effizienz bietet hier eindeutig die Infrarot-Badheizung.

  • Keine beschlagenen Spiegel

    Wird morgens heiß geduscht oder es wird gebadet und man möchte sich danach am Spiegel frisch machen, gibt es meist ein Problem: Der Spiegel ist so beschlagen, dass selbst für eine rudimentäre Morgentoilette keine Chance besteht.
    Ein im wahrsten Sinne des Wortes anderes Bild liefert die Infrarotheizung. Da dieses Heizsystem die Luft nicht als Transportmedium für Wärme benötigt, zirkuliert die feuchte Badezimmerluft nicht so stark im Raum und kann sich deshalb nicht so schnell an kühlen Spiegelflächen niederschlagen.
    Wird zudem eine Spiegelheizung verwendet, sinkt die Gefahr von beschlagenen Spiegeln auf nahezu Null.

Fazit

Die Infrarotheiztechnik ist für den Einsatz im Bad geradezu prädestiniert. Sie ist nicht nur besonders effizient, sondern erhöht zugleich den Komfort sowie den Wohlfühlfaktor.

Wird das Heizsystem außerdem noch mit Solarstrom betrieben, ist die Infrarot-Badheizung auch hinsichtlich der Ökobilanz unschlagbar.

 

Infrarot-Heiztechnik – ein Plus für die Gesundheit?

INFRAROT-HEIZTECHNIK

Eine Heizung hat seit jeher das Ziel, für Behaglichkeit durch Wärme zu sorgen. Diese Funktion erfüllte in der Frühzeit das offene Feuer, heute sind Konvektionsheizungen am meisten verbreitet.

Die klassischen Heizungslösungen bieten aber nicht nur Vorteile: Die trockene Heizungsluft lässt die Schleimhäute austrocknen – Viren und andere Erreger haben leichtes Spiel. Wer hier empfindlich ist, für den ist eine Infrarotheizung eine gesunde Alternative.

Sind Infrarotheizungen ungemütlicher?

Infrarotheizungen haben häufig den Ruf, für weniger behagliche, also gemütlich warme Räume zu sorgen. Allerdings kann dieses Vorurteil relativ leicht widerlegt werden, denn damit sich der Mensch in einem Raum wohlfühlt, sind zwei Temperaturwerte von entscheidender Bedeutung:

Die Oberflächentemperatur der Wände sowie die Temperatur der Raumluft. Eine Raumtemperatur von 22 °C kann in Kombination mit einer Wandtemperatur von nur 16°C schon für behagliche Verhältnisse sorgen.

In diesem Fall wäre das eine typische Kombination bei einer Konvektionsheizung. Wird eine Infrarotheizung eingesetzt, kann das Verhältnis genau umgekehrt aussehen.

Die Raumlufttemperatur würde nur 15°C und die Wandtemperatur 22°C betragen. In beiden Fällen würden wir es im Raum behaglich finden. Wird der Fokus jedoch auf weitere Parameter gelenkt, wird deutlich, dass Infrarotheizungen deutlich besser abschneiden, wenn es um unsere Gesundheit geht.

Wärmestrahlung für ein besseres und gesünderes Raumklima

Spiegelheizung

Spiegelheizung

Eine Infrarotheizung benötigt im Gegensatz zur herkömmlichen Konvektionsheizung nicht die Luft als Transportmedium für Wärme. Die IR-Heizanlage erzeugt Strahlungswärme, die in Form von elektromagnetischen Wellen Festkörper durchdringt und diese erwärmt.

Wände oder Möbelstücke geben diese Wärme wiederum an den Raum ab. Dieser Mechanismus erzeugt keine Luftbewegungen wie sie bei einer Konvektionsheizung entstehen.

Dies hat folgende Vorteile:

  • Es muss weniger gelüftet werden, weil die Luft nicht so schnell abgestanden wirkt.
  • Die Luft bleibt feuchter, weil sie nicht permanent bewegt.

Die feuchtere Luft ist wiederum für unsere Gesundheit von Vorteil, da die Schleimhäute vor allem in der Heizsaison nicht so stark austrocknen. Dies hat zur Folge, dass mit einer Infrarotheizung mit weniger Beschwerden durch trockene Augen oder Hustenreiz zu rechnen ist.

Da die Schleimhäute eine wichtige Funktion in der Bekämpfung von Krankheitserregern spielen, hat die IR-Heizung somit eine deutlich gesundheitsfördernde Wirkung, da sie die Schleimhäute schont. Auch die Haut wird in Räumen, die mit einer IR-Heizung erwärmt werden, nicht so schnell trocken. Somit sinkt auch hier das Risiko von trockenheitsbedingten Hautreizungen.

Keine überheizten Räume – der Kreislauf dankt

Wer kennt nicht das Problem von überheizten Räumen in der Winterzeit? Gerade eben wurde gelüftet, schon ist es wieder zu warm, schnell wird wieder gelüftet, und die Raumtemperatur steigt nochmals an. Ein solcher permanenter Temperaturwechsel, verknüpft mit offenen Fenstern kann den Organismus arg strapazieren. Auch überheizte Räume mit hohen Raumtemperaturen sind nicht förderlich für die Gesundheit.

Da eine Infrarotheizung und Infrarot Heizstrahler ausschließlich Festkörper erwärmt und nicht die Raumluft, ist eine Überhitzung nahezu ausgeschlossen. Die erwärmten Flächen geben ihre Wärme an die geringer temperierten Flächen ab. Auf diese Weise entsteht ein reger Wärmeaustausch, der zu einer gleichmäßig temperierten Gesamtoberfläche führt. Wenn wir uns in einem solchen Raum aufhalten, fühlen wir uns wohl.

Asthmatiker- und allergikerfreundlich

Asthmatiker und Allergiker leiden im Winter meist besonders unter der typischen „Heizungsluft“, die durch Konvektionsgeräte entsteht. Über die Heizradiation wird die Raumluft permanent bewegt.

Dies führt nicht nur, wie oben genannt, zu trockener Raumluft, sondern es werden mit der Luft Milben, Staub oder Tierhaare permanent mitbewegt. Selbst wenn regelmäßig staubgesaugt oder gewischt wird, sind Staub oder Milben immer vorhanden.

Diese Stoffe reizen die Lunge und die Atemwege von Allergikern oder Asthmatikern sehr stark, vor allem in Winter, wenn aufgrund der kalten Temperaturen nicht so häufig gelüftet werden kann. Eine Infrarotheizung kann dieses Problem verringern, da bei der Heizmethode keine Luftaufwirbelungen provoziert werden.

Ist Infrarotstrahlung gesundheitsschädigend?

Infrarot Heizstrahler

Infrarot Heizstrahler

Diese Frage wird im Zusammenhang mit Infrarotheizstrahlern häufig gestellt. Da die Wellenlänge der elektromagnetischen Strahlung der Heizgeräte im Bereich von 3 bis etwa 50 μm liegt, ist die Strahlung völlig unbedenklich.

Vielmehr wird die Infrarotstrahlung im Gesundheitsbereich gezielt eingesetzt. So kennen wir sicherlich alle die Infrarotlampe, die bei Schnupfen oder verstopften Nebenhöhlen empfohlen wird. Die warme Strahlung kann die Schleimlösung begünstigen.

Weitere mögliche Wirkungen bestehen in der Anregung des Stoffwechsels sowie in der Förderung der Durchblutung. Vor allem durch die durchblutungsfördernde Wirkung können zum Beispiel Rückenschmerzen oder rheumatische Beschwerden gelindert werden.

Sicherlich ist eine Infrarotheizung nicht für medizinische Zwecke gedacht. Dennoch veranschaulichen diese Beispiele, dass die IR-Technik nicht gesundheitsschädigend ist.

Die Vorteile der IR-Heizung unter gesundheitlichen Aspekten zusammengefasst:

  • weniger Luftverwirbelungen, deshalb allergiker- und asthmatikerfreundlich
  • kühlere Raumluft, deshalb weniger trockene Schleimhäute und somit besserer Immunschutz
  • konstanteres Raumklima, deshalb kreislaufschonender
  •  angenehmere Wärme, deshalb mehr Wohlbefinden

Infrarot Heizstrahler für Wohnmobile – punktgenaue Wärme für unterwegs

Infrarotheizstrahler für Wohnmobile

Wer oft campen geht und sein Wohnmobil auch in kühleren Regionen oder in den kälteren Jahreszeiten nutzt, weiß eine zuverlässige Heizung zu schätzen. Viele Camper greifen in diesem Fall auf die fest installierte Standheizung im Wohnmobil zurück.

Eine häufig genutzte Alternative sind auch elektrische Heizlüfter. Dabei wäre eine elektrische Infrarotheizung eine weit bessere Heizungsvariante. Die Infrarotgeräte sind nicht nur besonders effizient, gerade im Wohnmobil spielen sie alle ihre Vorzüge perfekt aus.

In einem Wohnmobil kann es schnell vorkommen, dass der Raum überheizt wird. Außerdem steht für die Heizgeräte nur sehr wenig Platz zur Verfügung. Folglich werden zum Beheizen eines Wohnmobils Lösungen benötigt, die wenig Platz erfordern, optimal auf den begrenzten Raum ausgerichtet und zugleich flexibel einsetzbar sind.

Angenehme Raumluft auch für Allergiker

Heizlüfter oder ins Wohnmobil integrierte Heizsysteme erzeugen eine warme Luftströmung, die im Innenraum verteilt wird. Auf diese Weise wird die Raumluft erwärmt. Das ist sicherlich in den ersten Minuten noch angenehm, wenn die warme Luft zirkuliert. Allerdings hat diese Art zu heizen auch Nachteile.

Infrarotheizung

Infrarotheizung

Zum einen wird die Luft durch die permanente Strömung häufig sehr trocken und der Raum kann schnell überhitzen.

Zum anderen kann die Raumluft schnell abgestanden wirken. Der Aufenthalt im Wohnmobil wird dadurch alles andere als gemütlich.

Heizen Camper ihr mobiles Heim jedoch mit einer Infrarotheizung, verhindern sie sowohl überhitzte Räume als auch ein schlechtes Raumklima. Denn die Strahlungswärme der IR-Heizung benötigt die Raumluft als Transportmedium nicht. Diese Heizgeräte erwärmen Festkörper.

Sitzen wir also im Strahlungsbereich, wird es uns sofort warm, ohne dass dafür die Umgebungsluft warm sein muss. Somit können wir auch im Wohnmobil angenehm durchatmen, ohne frieren zu müssen.

Da mit der IR-Heizung weniger Luftverwirbelungen entstehen, ist diese Heizungsform auch für campende Allergiker bestens geeignet.

Einfache Stromversorgung am Campingplatz

Ist eine IR-Heizung als Spiegel- oder Wandheizung im Wohnmobil montiert, wird diese einfach an das Stromnetz auf dem Campingplatz angeschlossen. Diese Lösung ist weitaus praktischer als die Miete von Gasflaschen für gasbetriebene Heizgeräte. Ebenso wird die Autobatterie geschont, die für manche Heizlüfter in Anspruch genommen wird.

Auch beim Verbrauch hat die IR-Heizung Vorteile. Geht man von zwei Heizgeräten à 200 Watt Leistung aus, die ein mittelgroßes Wohnmobil an kalten Stellplätzen über den Zeitraum von 8 Stunden pro Tag erwärmen sollen, ergibt sich folgender Stromverbrauch:

  • 2 x 0,2 kw/h x 8 h = 3,2 kW

Wenn man nun die Stromkosten auf dem Campingplatz mit 50 Cent/kW/h ansetzt, ergeben sich Stromkosten von knapp 4 EUR pro Tag. Bei einem Aufenthalt von 14 Tagen auf einem Campingplatz bei täglichem Betrieb von 8 Stunden würden die Heizkosten bei diesem Beispiel weniger als 60 Euro betragen.

Das Gute daran: Wird die Heizung nicht benötigt, wird sie einfach ausgeschaltet und es wird kein weiterer Strom verbraucht.

Platzsparende Montage oder Aufstellung

Ein Infrarotpanel ist sehr flach. Diese Eigenschaft macht die Infrarotstrahler ebenfalls zum perfekten Heizgerät im Wohnmobil. Einmal eingebaut, nimmt die Heizung kaum Platz weg. Zugleich sorgen diese Heizelemente für punktgenaue Wärme, ohne dass Energie verschenkt wird. Sitzen Sie zum Beispiel abends gemütlich am Tisch, und die IR-Heizung ist in Form einer Wandheizung darüber oder hinter Ihnen montiert, genießen Sie nicht nur Ihr Essen, sondern auch punktgenaue Wärme.

Diese Wärme ist außerdem sofort verfügbar, sobald Sie das Gerät anschalten. Somit ist die IR-Heizung im Wohnmobil auch für skifahrende Wintercamper perfekt geeignet. Kommen Sie von der Skipiste, können Sie es sich mit einem Knopfdruck sofort gemütlich warm machen.

Die Vorteile einer IR-Heizung im Wohnmobil zusammengefasst:

Wohnmobil-Heizstrahler

Wohnmobil-Heizstrahler

  • keine abgestandene Luft durch zu warme Heizungsluft
  • punktgenaue Wärme, dort wo sie gebraucht wird
  • geringer Stromverbrauch
  • „unsichtbare“ Installation
  • platzsparendes Heizgerät
  • ideal fürs Wintercamping
  • für ein warmes, mobiles „Zuhause“ auch an kühlen Sommerabenden
  • ideal für campende Allergiker geeignet

Fazit:

Beim Camping denken viele Menschen nicht zuerst an die Heizung. Doch wer vorhat, auch im Winter zu campen und in kühlen Nächten nicht frieren möchte, sollte über eine Infrarotheizung im Wohnmobil nachdenken. Die praktischen Geräte sind mit all ihren Eigenschaften wie fürs Campen gemacht.

Kann man mit einer Infrarotheizung die Temperatur in einem Raum erhöhen?

Infrarotheizung-Raum

Wenn wir es zuhause warm haben wollen, drehen wir die Heizung auf und freuen uns, wenn das Raumthermometer steigt. Die Raumtemperatur ist deshalb für die meisten von uns der Gradmesser schlechthin für wohlige Wärme und Behaglichkeit. Doch wer bereits Erfahrung mit offenen Kaminen gemacht hat, kennt die angenehme Wirkung von Strahlungswärme.

Diese Wärmeform wird auch mit Infrarot Heizstrahlern erzeugt und macht den Blick aufs Raumthermometer fast überflüssig. Wir sagen Ihnen in diesem Beitrag, warum das so ist.

Unser Bild der modernen Heizungsanlage ist bis heute immer noch traditionell von Radiatoren geprägt. Diese Installationen erwärmen die Luft, welche dann im Raum zirkuliert und den Raum aufwärmen soll. Die Luft selbst übernimmt in diesem Fall den Wärmetransport. Einen anderen Weg gehen Infrarot Heizstrahler. Sie unterscheiden sich fundamental von herkömmlichen Radiatoren hinsichtlich der Art der produzierten Wärme. Grundsätzlich spielen bei Wohnraumheizungen nämlich zwei verschiedene Formen von Wärme eine Rolle.

Strahlungswärme vs. Konvektionswärme

Herkömmliche Radiatoren erzeugen Konvektionswärme. Diese wird direkt an die Umgebungsluft abgegeben. Dabei steigt die warme Luft auf, kühlt wieder ab, sinkt dabei ab und wird durch den Heizkörper wieder erwärmt. Durch diesen Kreislauf verteilt sich die Warmluft langsam im gesamten Raum.

Infrarotheizung Classic

Infrarotheizung Classic

Bei dieser Wärmeform ist vor allem die Raumlufttemperatur entscheidend, denn die im beheizten Raum befindlichen Körper, also Böden, Wände oder Möbel heizen sich über Konvektionswärme kaum auf und geben somit auch kaum Wärme ab.

Infrarot Heizstrahler hingegen resorbieren Strahlungswärme, welche die Körper erwärmt, die im Radius der ausgesandten Strahlung liegen. Dieser Effekt ist vergleichbar mit der angenehmen Wärmeentwicklung eines Holzfeuers. Zu den erwärmten Festkörpern gehören auch die Menschen, auf welche die Infrarotstrahlen treffen.

Die Infrarotstrahlung selbst benötigt – anders als die Konvektionswärme – die Luft nicht für den Wärmetransport. Deshalb wird die Raumluft auch nicht direkt über die Infrarotheizung erwärmt. Vielmehr geben die erwärmten Festkörper Wärme ab, die durch die Strahlung erzeugt wurde. In der Regel liegt die Oberflächentemperatur von Festkörpern, die im Strahlenradius einer Infrarotheizung stehen, dabei deutlich höher als die Raumtemperatur.

Wer sich in einem Raum mit Infrarotheizung aufhält, wird somit zum einen durch die angenehme Strahlungswärme direkt und zum anderen indirekt durch die aufgewärmten Festkörper gewärmt.

Die Raumtemperatur spielt bei IR-Heizstrahlern eine Nebenrolle

Wer also eine Infrarotheizung verwendet, muss sich nicht unbedingt fragen, ob man die Raumluft mit dieser Heizungsanlage erwärmen kann.

Vielmehr ist es wichtig zu überlegen, wie viele Infrarot Heizstrahler benötigt werden, damit Decken, Wände und Böden ausreichend erwärmt werden können und wo diese Strahler montiert werden, damit Sie es in diesem Raum als angenehm warm empfinden und selbst von der direkten Strahlungswärme profitieren.

So kann es zum Beispiel vorkommen, dass die Raumtemperatur bei lediglich 18°C liegt und Sie es insgesamt doch wärmer empfinden als in einem Raum, dessen Luft mit konventionellen Heizkörpern auf 25°C aufgeheizt wurde.

In der Regel können Sie bei mittelstark isolierten Wohnräumen mit ca. 60 Watt Heizleistung pro Quadratmeter für Ihre Infrarotheizung rechnen. In einem 30 Quadratmeter großen Wohnzimmer würden Sie folglich eine Gesamtleistung von 1.800 Watt benötigen. Für eine optimale Verteilung der Wärmestrahlung wären in diesem Fall drei Infrarot Heizstrahler mit einer Leistung von je 600 Watt ausreichend.

Der Abstand der IR-Heizstrahler zu Sofas oder anderen Sitzgelegenheiten, auf welchen Sie sich aufhalten, sollte dabei mindestens 1,5 Meter betragen. Hier finden Sie Tipps zur optimalen Montage von Infrarot Heizstrahlern!